Tino Falke und Jule Jessenberger (Hrsg.): Sonnenseiten. StreetArt trifft Solarpunk. Müncher Schreiberlinge im SP
mehr Sonne als Schatten
Nach einem Vorwort zum Genre, das sich vor allem utopischen Sichtweisen verschrieben hat, und zu verwendeten Neopronomen (von denen nicht viele vorkommen), startet der Band mit einem ausführlichen Essay von Alessandra Reß. Reß geht der Geschichte und den verschiedenen Ursprüngen des Genres nach und stellt heraus, dass die vorliegende Anthologie die erste originär deutschsprachige zum Thema ist. Es folgen 22 Kurzgeschichten, von denen ich hier nur die erwähnen möchte, die mir besonders gefallen haben.